➗ ROCK DOTS 🎸 #Teaser zur #Single | #NeueSingle 

Auf 📷 Instagram kursieren bereits die ersten Meme zum zweiten GRÜBELBACH-Album ➗ ROCK DOTS. Hier nun ein kurzer 🎬 Video-Teaser zur titelgebenden Vorab-Single.

Das Musikvideo zum Song folgt mit dem Release am 16. September 2022 auf 🟥 YouTube. Wer der Veröffentlichung auf die Sprünge helfen mag, lässt ein Pre-Save da: ➡️ push.fm/ps/rockdots-single. Besten Dank!

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Wohlfeiles 🟥#SPD-Bashing? Versuch einer #Selbstkritik | 🥁 #Politik

Der GrübelSound-Smashhit KATZE ERKENNEN klingt wohl immer noch nach, wo er gehört wurde. So auch mir als Hauptverantwortlichem. Im Songtext sind es nicht zuletzt die abschließenden Zeilen, …

Dann gehst du nicht schwimmen
ohne ʼn Luftballon
Und wenn da SPD draufsteht
wen interessiert das schon?

… die in mir eine gewisse Wehmut aufsteigen lassen. Als Rock’n’Roll-Beauftragter unter Bundespräsident Walter Scheel (FDP) pflegte ich ja immer ein freundschaftliches Verhältnis zum Koalitionspartner.

Bundesarchiv Bild 146 1989 047 20 Walter Scheel
Bundespräsident Walter Scheel (1919–2016)
CC BY-SA 3.0 Bundesarchiv

Mein Versuch zur Differenziertheit blieb jedoch etwas halbherzig: In den Untiefen der vorliegenden Website teilte ich an gerade genannter Stelle versuchsweise in einer Text-Alternative auch gegen den großen Konkurrenten aus:

Dann hilft wohl nicht vieles außer ner Menge Schmu
und du setzt deine Hoffnung in die CDU

Eine gewisse Entspannung stellt sich ein, wenn ich die vergleichsweise rüden Methoden registriere, mit denen aktuell Rechtswissenschaftler Christoph Möllers in der Zeitschrift MERKUR auf die schwindenden Wählermassen der Sozialdemokraten eingeht:

Anders gesagt ist nicht klar, ob der Niedergang sozialdemokratischer Parteien im Anschluss an eine bestimmte wirtschaftsfreundliche Reformpolitik auch durch diese verursacht wurde.

https://www.merkur-zeitschrift.de/2021/01/21/der-lange-abschied-der-spd-kleine-parteienkunde-i/

Dieser Zusammenhang wird wohl als das Wikihausen-Trilemma in die Geschichte eingehen: Im Umkehrschluss Wirtschaftsunfreundlichkeit als notwendige Konsequenz politischer Alternativen anzunehmen, wäre wohl ebenso frivol, wie sozialrevolutionäres Pathos gänzlich aufzugeben.

Die Beobachtung Olaf Scholzens wird unter diesem Gesichtspunkt an Schärfe zunehmen müssen.

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