aZum Problemkomplex der Katzenmusik bzw. des Musikvideos mit Katzen habe ich noch dieses Beispiel von 2017 auf dem Zettel: „Lass die Katze stehn“ der Düsseldorfer Formation Der Plan.
Die Katze erscheint uns hier leuchtend, aber dezent, und bleibt in den Lyrics ebenfalls eine ominöse Instanz, die der verbale Umraum in eine Party-Szenerie versetzt. Der Gesang hingegen schmiegt sich in automatisch anmutender Lustlosigkeit an den monotonen Beat – irgendwo zwischen Synthiepop und Electro, sagt man.
Ein Kommentar
zu viel product placement! Wo kommen wir da hin!