🎵 GrübelSound veröffentlicht 📊 #Statistik zu #Socials | 🔗 #SozialeMedien

Normalerweise gilt bei 🎵 GrübelSound das, was für alle modernen Konzerne dieses Typs gilt: Strenge Geheimhaltung ist essenziell. Doch manchmal muss man damit raus. In einem Corona-gebeutelten Dezember 2020 ist es also das sympathische junge Traditionslabel, das seine Statistiken in einer 💻 Online-Konferenz präsentiert.

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Die Auswertung in einem 📊 Diagramm wirft ein Schlaglicht auf die aktuelle Situation in den 🔗 sozialen Netzwerken. An Konrad GRÜBELBACH und seinem Label GrübelSound geht sie nicht gerade spurlos vorbei.

Zugpferd ist eindeutig 🟠 Instagram mit gut 400 Abonnenten. Wie 🃏 magisch haben sich gleichzeitig die Werte der beiden anderen großen Plattformen gerundet: 🐤 Twitter auf 300, 🔵 Facebook auf 100.

Es ist bekannt, dass 🟠 Instagram wächst und die User sehr aktiv sind. Es sind sehr viele, nicht zuletzt aus dem Musikbereich, die eigene kreative Projekte präsentieren. 🐤 Twitter ist in Deutschland schwächer vertreten als in anderen Ländern – zu Unrecht, wenn man an den Möglichkeiten interessiert ist. Wo sonst gibt es solche Chancen, direkt unter #Hashtags gefunden zu werden, per Klick auch ohne Sortierung durch Algorithmen nach Neuigkeit?

🔵 Facebook punktet mit 💬 thematischen Gruppen, in denen bei 🎭 Musik- und Satire-Videos für 🎸 GRÜBELBACH bisher am meisten zu erreichen war. 🎞🟥 YouTube scheint hingegen hoffnungslos überfüllt und kann nur mit komplizierten rechnerischen Methoden überhaupt für GrübelSound nachgewiesen werden. Daneben sind die Facebook-Teilnehmer im Durchschnitt im Vergleich mit dem Zugpferd Instagram nicht so animiert, zu folgen – entweder aus fehlendem Interesse oder auch beeinflusst davon, dass die 🔲 Oberfläche etwas nüchterner ist und die Abo-Schaltfläche zwei Klicks entfernt, bei Instagram nach nur einem Klick mit dem lesbaren ☑️ Appell „Abonnieren“ versehen. Das Facebooksche 👍 Like ist bekanntlich bei Instagram ein ♥️ Herz – intuitiver, würde ‚man‘ wohl sagen.

Konrad GRÜBELBACH, als 📀 Label-Leiter gleichzeitig sein eigener Chef, bedankte sich bei einer unbekannten Menge von 📰📺📻 Journalisten in der Tele-Konferenz, die nun zu einer regelmäßigen Gewohnheit im 🗓 Terminkalender der gestressten 💻🌎 Metropole Internet werden könnte. Grübelbach des weiteren:

Mein Dank geht an erster Stelle an die zahlreichen Teilnehmer in den 🔗 sozialen Netzwerken, die sich von 🎵 GrübelSound-Produktionen überzeugen konnten. Wir nehmen das zum Anlass, in Zukunft noch härter für verstiegenes bis abgründiges Entertainment zu arbeiten.

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#Statistik mit Expertenstatus 🧾 📊 🎵 | #Zitat #gruebelmem

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Wünschen #Charts keine Children?

Wie bitte? Nach 9 Monaten hat ein Musikvideo zweier attraktiver Damen, angenehm schräg im Konzept, mit Retro-Appeal und easy listenbarer Musik fantastisch überschminkt gerade einmal 20.000 Zuschauer? Das Ganze beim Label Grönland Records?

Das Duo Children mit „Hype“:

Ein einprägsamer samtiger E-Bass-Sound (hier sieht man ihn gespielt on camera) verweist im aktuellen Pop-Geschehen schon sehr deutlich auf Tame Impala und dessen Lolita-lastiges Video zu „The less I know the better“ von 2015 (95 Mio. YouTube-Aufrufe):

Hier gibt’s noch genauere Erklärungen zur Erzeugung des Bass-Sounds:

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