Auf 📷 Instagram kursieren bereits die ersten Meme zum zweiten GRÜBELBACH-Album ➗ ROCK DOTS. Hier nun ein kurzer 🎬 Video-Teaser zur titelgebenden Vorab-Single.
Das Musikvideo zum Song folgt mit dem Release am 16. September 2022auf 🟥 YouTube. Wer der Veröffentlichung auf die Sprünge helfen mag, lässt ein Pre-Save da: ➡️ push.fm/ps/rockdots-single. Besten Dank!
Der RAMMSTEIN-Keyboarder FLAKE widmet sich in dieser Folge seines radio-eins-Podcasts „Des Tastenfickers Podcast“ der lächelnden Seite seiner Zunft und nennt es „Humormusik“.
Gut, dass wir so schnell eine Übersicht gewinnen, was bisher geschah.
Kleine Anmerkung: Bei 35:30 Min. erwähnt Flake zu den COMEDIAN HARMONISTS, sie seien 1927 von den Nazis verboten worden. Die Formation bestand 1928–1935.
Hier im Blog gab’s schon einige Beiträge zum nigelnagelneuen Album BROTESTSONGS, das ab heute auf allen Plattformen und in allen Stores herumgeistert. 👻 Dank Songwhip kann man mittlerweile in schönen Übersichten alle Links auf einmal präsentieren – minimal ist es ein Login und ein bisschen Werbung anschauen oder -hören, und schon kommt die Musik frei digitalem Haus.
Ein Song wie KATZE ERKENNEN erforderte tiefgehende Meditation und Recherche. So muss ich niemand vorenthalten, was an Referenzwerken vorhanden ist, wenn es um Katzen in Videos zu populärer Musik geht – eine Unterkategorie des notorischen Cat Content.
Beginnen wir vielleicht mit Kenneth Minor, wie harmlos und harmonisch er da doch in A SONG TO DREAM AWAY (STILL ME) korrespondiert mit einer Fellnase:
So ganz anders geht es weiter mit einem eher verstörenden neuen Beispiel: KUSCHELKÄTZCHEN SONG von O.P.H (Pullakong/Bonda/Dj Shifroc). Eine Artikulation an der Grenze des akustisch Verständlichen bewahrt uns vielleicht davor, zu tief in die Identifikation mit dem rappenden Gangsta zu verfallen.
Da springen wir doch schnell weiter zu Frittenbude und ihren BILDERN MIT KATZE, wo das Video quasi seine eigene Rezeptionsgeschichte erzählt.
Irgendwo zwischen Metal, Rap und und Punk stilisieren sich Moraffa als KATZEN HINTER GITTERN.
Erschöpft von zuviel visueller Information können wir uns hier abschließend dann noch der KATZENMUSIK von Michael Rother widmen, einer seligen Abmischung von 1979 aus der Sound-Werkstatt von Conny Plank. „Katzenmusik“ nannte Rother 1983 ff. auch sein eigenes Tondstudio, in dem Pionierarbeit für elektronische Musik stattfand (siehe seine Bio).