Der Werbespot zur Ankündigung der BROTESTSONGS bedeutete zugleich den ersten Skandal zum Release. Nichtsahnend war ich zum Ende des Spots hin schon zum Abendessen übergegangen, moderierte mit einem Schinkenbrötchen in der Hand ab – was ich nicht hätte tun sollen.
Es folgte auf dem Fuße die Quittung via Twitter – von VeganRadikal @hastedensalat:
Hiermit ist also schonmal der Screenshot gesichert.
Das war natürlich bei weitem nicht alles. Ich möchte die wüsten Beschimpfungen und Gewaltdrohungen hier nicht ausführlicher dokumentieren, die sich anschließend über GrübelSound und meine Person in dem sozialen Netzwerk ergossen. Ich würde nur die Bekanntheit der Verleumder und militanten Tierschützer erhöhen, die dabei jede Rücksicht auf Etikette und Menschenrechte zu verlieren scheinen. Anhaltspunkte für gezielte Fälschungen durch die Fleisch-Lobby, die ihre Gegner in Misskredit bringen wollte, habe ich jedenfalls nicht.