Heute vor 40 Jahren, so lauten die Berichte, wurde John Lennon in New York erschossen. Man weiß aus biografischen Berichten, dass er sich schon lange vorher mit dem Gedanken beschäftigte, als Prominenter ermordet zu werden.
Dazu fiel mir in dieser Filmaufnahme bei 4:55 Min. die Passage auf, in der Lennon nach den vergangenen Konzert- und Tournee-Hysterien gefragt wird, die er erklärtermaßen nicht vermisste, auch wenn er künftige Auftritte nicht ausschloss. Betreffs von Clubs spricht er (5:58) dann von Gewehren und „big masks“ sowie, soweit ich das verstehe, von „frighten-me-to-death-viewers“.
Im Deutschlandfunk geht Egon Koch der Mordtat ausführlich nach, an weiteren aktuellen Beiträgen dazu mangelt es dort nicht – hier und (zum ebenfalls jubilarischen Geburtstag unlängst) hier.