Ein hippieskes Schätzchen von 🎸 #Gitarre
Dieses hippieske Schätzchen darf in keiner Gitarren-Bildersammlung fehlen. Wo überall die Verzierungen blühen!
@gruebelbach
Das gute Stück ist 50 Jahre alt. Wartet auf seinen Ex-Besitzer. Ich kann – ehrlich – immer noch mindestens 4 Akkorde. Mit E, A, F und emoll kriegt man viel hin. pic.twitter.com/3NgmOQTSB8— dasmedienzentrum.org (@DasMedienZentrm) September 15, 2020
#Mixing-Essentials (1) 🎛 | Kompressor
Ein erster Schritt bei den meisten Tonaufnahmen besteht meist in einer Lautstärken-Anhebung; deshalb der erste Teil der “Mixing Essentials” zum folgenden Thema. Im Gegensatz zum bloßen ‘Aufdrehen’ einer gesamten Lautstärke werden Kompressoren eingesetzt – teilweise schon zwischen Instrument und dem Aufzeichnungsgerät. Der Kompressor hebt die Lautstärke der schwächeren Anteile des Klanges an. Denn was im Realraum für das menschliche Ohr teilweise gut zu hören ist, kann auf dem elektrifizierten Signalweg tendenziell untergehen; erst recht aber im Zusammenspiel mit anderen Tonspuren.
KEYS-Autor Holger Steinbrink erklärt hier ein paar Grundlagen:
Auch Philipp Ernst von abmischenlernen.de kann man sich zum Thema zu Gemüte führen:
Rick Beato zu spezielleren Aspekten:
Wie hier nebenbei erwähnt, geht das Komprimieren ab einer starken Abflachung in das klare obere Begrenzen der Amplitude über, für die man einen Limiter verwendet. Bei MixbusTV wird der Unterschied erklärt:
Joe Gilder fasst noch einmal auf eine andere Weise Grundfunktionen und Empfehlungen für die Anwendung von Kompressoren zusammen. Es geht um die Faktoren Attack und Release, um die Anwendung auf einzelne Spuren oder mehrere in einem Mix-Bus, Reihenfolge von Equalizer und Kompressor sowie die Frage nach Lautstärke vs. Ton-Qualität.
Bon Bon City – Ein Abend mit Filmen in der Galerie B1
In einer Woche haben vier GRÜBELBACH-Videos Weltpremiere in der Galerie B1 (Berlin-Schöneberg). Alle weiteren Angaben hier im Flyer. Es gibt noch ein paar Karten!

#Tweets 🐦 zum #Grübeln (1) | #SozialeMedien #Twitter
War mir nicht von vornherein klar, wie kompatibel der GRÜBELBACH zu Twitter ist: Nicht wenige schreiben uns hier laufend zu ihrem Grübeln.
Ich werde das nun hin und wieder gezielt in Auswahl retweeten. Es dürfte eine Bestandsaufnahme dazu werden, worin wir uns dauernd hineingrübeln. Gründe dafür gibt es genug.
Nicht wenige beklagen eine konstante Grübelbelastung …
ich grübel schon den ganzen tag und übe mich in blinder wut
— 👼🏻 (@roonibooni) September 12, 2020
Eingedenk der kommenden BROTESTSONGS musste mir Rauchender Colt auffallen. Ihm vergällt das Grübeln schon beinahe die Nahrungsaufnahme zzgl. von Problemen bei der Zubereitung.
Ich würde beim Grübeln über die Entscheidung schon verhungern…
Mit Zwang:Nudeln
Tomaten
Knoblauch
Rindfleisch
Brot (kann nicht backen)— Rauchender Colt 🏡 (@RauchenderColt) September 12, 2020
Ostseefloh verknüpft das Grübeln mit dem Gitarrenspiel:
Stimmung durchwachsen, aber heute recht stabil. Aber immer leicht bis stark gedrückt. Grübel viel – mache mir Gedanken, suche die richtigen Wege. Gehe nun erstmal Gitarre üben, dann räume ich ein wenig die Kammer auf. Lieber mit Pausen, als überfordern. Die Cupcakes war so lecker
— Ostseefloh 💙 (@Ostseefloh) September 12, 2020
Warburgs #MNEMOSYNE im HKW Berlin 🖼 | #gruebelbild