🎬 3 #Interviews zum psychologisch wichtigen Album 🍞 BROTESTSONGS | #gruebelmem
Die sich selbst erfüllende #Angst des John #Lennon 😧 🔫 | 🐞 #Beatles #Jahrestag #Attentat
Heute vor 40 Jahren, so lauten die Berichte, wurde John Lennon in New York erschossen. Man weiß aus biografischen Berichten, dass er sich schon lange vorher mit dem Gedanken beschäftigte, als Prominenter ermordet zu werden.
Dazu fiel mir in dieser Filmaufnahme bei 4:55 Min. die Passage auf, in der Lennon nach den vergangenen Konzert- und Tournee-Hysterien gefragt wird, die er erklärtermaßen nicht vermisste, auch wenn er künftige Auftritte nicht ausschloss. Betreffs von Clubs spricht er (5:58) dann von Gewehren und „big masks“ sowie, soweit ich das verstehe, von „frighten-me-to-death-viewers“.
Im Deutschlandfunk geht Egon Koch der Mordtat ausführlich nach, an weiteren aktuellen Beiträgen dazu mangelt es dort nicht – hier und (zum ebenfalls jubilarischen Geburtstag unlängst) hier.
🎭 Wer ist Konrad GRÜBELBACH? | ✒️ 📽 🎤 #Interview #Parodie #Comedy #Satire
Die HÖRMU als Zentralorgan der wahren Neutöner entsandte seinen Chefred H. P. Weller-Ziss, um meiner Identität noch einmal gründlicher nachzuspüren. Zwar war ich schon mehrfach Coverboy der Musikzeitschrift, doch Weller-Ziss hatte sich bisher noch nicht so ausführlich ins GRÜBELBACH-Pluriversum begeben. Das wurde jetzt nachgeholt. Ein Enthüllungs-Video.
Konrad GRÜBELBACH der Entpolitisiertheit geziehen ♚ | #Musik #Comedy #Satire
Ich werde meistens als Hauptverantwortlicher einer weitgehenden Entpolitisierung des öffentlichen Lebens angesehen. Mit dem Album BROTESTSONGS ist nun die Stunde gekommen, zu der ich mich den drängenden Fragen nicht mehr entziehen kann und offensichtlich zu zeihen bin.
#Musikvideo: #ADORNO UND DIE FRANKFURTER SCHUHE 👟👟 | 🎬 #Philosophie #Satire #gruebelvideo
Aus dem Reigen der BROTESTSONGS scheuchte mich ADORNO UND DIE FRANKFURTER SCHUHE zu einem weiteren Musikvideo auf. Der Dialog mit dem Theorie-Papst Thedor Wiesengrund Adorno lässt sich auch auf der visuellen Ebene fortsetzen, stammen doch zwei wörtliche Zitate im Song als Ton-Dokument aus gefilmten Interviews.
Das verleitet zu Anmaßungen, bei denen man posthum bekanntlich leichtes Spiel hat. Ich will das hier nicht weiter aufdröseln – es sollte eigentlich ein gefundenes Fressen sein für alle, die von Adorno mit seiner recht barschen Ablehnung von moderner Pop-Musik i. w. S. angesprochen sind. Es ist doch ein ganz nettes Praxisbeispiel für das Verhältnis von Theorie zur Praxis.