#Tweets 🐦 zum #Grübeln (2) | #SozialeMedien

L.K. Klein_dahoam unterm Dach bedichtet Gefahren des Grübelns und denkbare Alternativen:

T. beklagt eine Filterblase und überlässt gezwungenermaßen den Betroffenen seinem Grübeln:

Jo Besser widmet sich hingegen vernünftigerweise lösbaren Problemen:

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#Mixing-Essentials (2) 🎛 | Equalizer (EQ)

Während Lautstärke/Amplitude gerne auf einer senkrechten Skala dargestellt wird, stellen die gebräuchlichen Displays und Diagramme das Ton-Spektrum von Bässen bis Höhen in der Waagerechten dar. Das wichtigste Instrument, um in Mixing und Mastering auf dieser Ebene einzugreifen, ist der Equalizer, kurz: EQ. In unterschiedlich feinen Aufteilungen (neben Tiefen, Mitten und Höhen noch tiefe oder hohe Mitten etc.) werden heute meist stufenlose Kurven verwendet.

Hier drei Tutorials für den Einstieg ins Thema – von Martin Wolfinger, delamartv und Jonas Wagner vom Recording-Blog.

Wie Pegel und Kompressoren sowie Limiter für die Lautstärke, wird das Zusammenspiel mehrerer Spuren hierdurch auf der Skala der Frequenzen ausbalanciert, sodass nicht zuviele Signale im selben Bereich miteinander konkurrieren.

Zu dieser Ausbalancierung gehören auch eher lokale und teilweise etwas extremere Absenkungen von Frequenzbereichen – da, wo sie zu besonders deutlichen Störungen führen. Es sind dumpfe Klangqualitäten, die so im Gesamtbild entstehen und mit dem EQ verhindert werden können. Dazu werden einzelne Spuren oder der gesamte Mix auf solche störenden Frequenzbereiche mit dem EQ durchsucht – man macht probeweise besonders laut, was dann in seiner Amplitude an dieser Stelle auf der Waagerechten abgesenkt wird.

Philipp Ernst
von abmischenlernen erklärt es:

Dies im Zusammenspiel der Spuren besser zu erkennen, helfen heute zusätzlich avancierte Plugins, die durch simultanen Vergleich von Spuren und entsprechender Visualisierung die konkurrierenden Stellen im Frequenzband markieren. Die Angelsachsen nennen das Problem „Masking“, wie hier erklärt von Plugin Boutique am Beispiel des Plugins „Neutron 3“ von iZotope:

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GRÜBELBACHs #Musiktipps mit eigener #Facebook-Seite 👍 | #gruebelfund

Weil der Algorithmus von Facebook mehr als ein, zwei Einträge täglich nicht mag, manche Leser aus verständlichen Gründen auch nicht, entsteht auf der Plattform nun gleich ein kleines Tunnelsystem zwischen der GRÜBELBACH-Seite und einer weiteren für GRÜBELBACH Musiktipps. Auf Twitter und überall, wo es Hashtags gibt, sind sie mit #gruebelfund bezeichnet.
facebook seite gruebelfund musiktipps
Hier laufen nun die #gruebelfund-Musiktipps ein, die ausgehend von meinen Likes auf diversen Plattformen wie YouTube, Spotify, SoundCloud oder bandcamp an erster Stelle auf Twitter geteilt werden. Freut mich, wenn mir jemand folgt, da und dort. 👋🤓

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Ein hippieskes Schätzchen von 🎸 #Gitarre

Dieses hippieske Schätzchen darf in keiner Gitarren-Bildersammlung fehlen. Wo überall die Verzierungen blühen!

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#Mixing-Essentials (1) 🎛 | Kompressor

Ein erster Schritt bei den meisten Tonaufnahmen besteht meist in einer Lautstärken-Anhebung; deshalb der erste Teil der „Mixing Essentials“ zum folgenden Thema. Im Gegensatz zum bloßen ‚Aufdrehen‘ einer gesamten Lautstärke werden Kompressoren eingesetzt – teilweise schon zwischen Instrument und dem Aufzeichnungsgerät. Der Kompressor hebt die Lautstärke der schwächeren Anteile des Klanges an. Denn was im Realraum für das menschliche Ohr teilweise gut zu hören ist, kann auf dem elektrifizierten Signalweg tendenziell untergehen; erst recht aber im Zusammenspiel mit anderen Tonspuren.

KEYS-Autor Holger Steinbrink
erklärt hier ein paar Grundlagen:

Auch Philipp Ernst von abmischenlernen.de kann man sich zum Thema zu Gemüte führen:

Rick Beato zu spezielleren Aspekten:

Wie hier nebenbei erwähnt, geht das Komprimieren ab einer starken Abflachung in das klare obere Begrenzen der Amplitude über, für die man einen Limiter verwendet. Bei MixbusTV wird der Unterschied erklärt:

Joe Gilder fasst noch einmal auf eine andere Weise Grundfunktionen und Empfehlungen für die Anwendung von Kompressoren zusammen. Es geht um die Faktoren Attack und Release, um die Anwendung auf einzelne Spuren oder mehrere in einem Mix-Bus, Reihenfolge von Equalizer und Kompressor sowie die Frage nach Lautstärke vs. Ton-Qualität.

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