Das #Musikvideo mit #Katzen – zur besseren Übersicht 😺 🎞

musikvideos mit katze

Ein Song wie KATZE ERKENNEN erforderte tiefgehende Meditation und Recherche. So muss ich niemand vorenthalten, was an Referenzwerken vorhanden ist, wenn es um Katzen in Videos zu populärer Musik geht – eine Unterkategorie des notorischen Cat Content.

Beginnen wir vielleicht mit Kenneth Minor, wie harmlos und harmonisch er da doch in A SONG TO DREAM AWAY (STILL ME) korrespondiert mit einer Fellnase:

So ganz anders geht es weiter mit einem eher verstörenden neuen Beispiel: KUSCHELKÄTZCHEN SONG von O.P.H (Pullakong/Bonda/Dj Shifroc). Eine Artikulation an der Grenze des akustisch Verständlichen bewahrt uns vielleicht davor, zu tief in die Identifikation mit dem rappenden Gangsta zu verfallen.

Da springen wir doch schnell weiter zu Frittenbude und ihren BILDERN MIT KATZE, wo das Video quasi seine eigene Rezeptionsgeschichte erzählt.

Irgendwo zwischen Metal, Rap und und Punk stilisieren sich Moraffa als KATZEN HINTER GITTERN.

Erschöpft von zuviel visueller Information können wir uns hier abschließend dann noch der KATZENMUSIK von Michael Rother widmen, einer seligen Abmischung von 1979 aus der Sound-Werkstatt von Conny Plank. „Katzenmusik“ nannte Rother 1983 ff. auch sein eigenes Tondstudio, in dem Pionierarbeit für elektronische Musik stattfand (siehe seine Bio).

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#Mixing-Essentials (3) 🎛 | Saturierung

In den Erklärungsschritten dieses kurzen Überblicks zum Thema Mixing und Mastering haben wir nun schon die Dimensionen Lautstärke und Frequenz-Spektrum durchmessen. Sie lassen sich in der Visualisierung leicht auf einer Fläche in Höhe und Breite verteilen. Damit haben wir diese Visualisierung jedoch auch ausgeschöpft.

Einer weiteren Grundfunktion wie der Saturierung (zu Deutsch auch Bandsättigung) lässt sich nur noch mit Hörerlebnissen und deren Beschreibung nachspüren. Allgemein lässt sich dies vielleicht als eine Manipulation der ‚Dichte‘ und der ‚Klang-Textur‘ beschreiben – abhängig auch von den im Einzelnen verwendeten Effekten, die sich natürlich voneinander unterscheiden. In einem weiteren metaphorischen Vergleich kann man u. a. von einem ‚Aufrauhen‘ oder ‚plastischer Machen‘ des Sounds sprechen. Die Zahl der Plugins hierfür ist – wie die aller anderen – mittlerweile groß. Der Ursprung dieser Effekte ist eine Klangdifferenz, die sich zwischen rein digitalen und dabei eher rauscharmen Aufzeichnungstechniken gegenüber physischen Tonbändern früherer Zeiten ergibt. Es wird je nach Vorlieben heute noch praktiziert, Spuren auch nachträglich noch auf Band aufzunehmen und wieder zurückzuspielen. Viele der Plugins weisen durch ihre Namen und/oder ihr Design auf Tonband-Geräte hin oder emulieren gar spezielle Modelle dieser Hardware.

Holger Steinbrink erläutert es hier für KEYS auf Deutsch:

Hier drei weitere Tutorials zu den Grundlagen von Saturierung von Musician on a Mission, Sage Audio und Warren Huart von Produce Like A Pro:

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#Gitarren-Miniatur #1 🎸 🎵 💭 | #Gitarre #Musikvideo #Instagram

Dies ist die erste von kleineren Etüden und Kompositionsideen mit Gitarre(n), die ich hier einstreuen werde … Auf Instagram funktioniert sie am besten, weil sie als Loop angelegt ist. Dort fängt das Video ja gleich wieder an, wenn es zu Ende ist. ➰

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