Neil Postman und Morgan Spurlock haben aufgegeben, nun übernimmt Megaloh mit dieser Moritat über die Konsumgesellschaft. In eingeschränkter Aktivität wegen “Corona” ändern sich gerade ein paar der hier berappten Hamsterräder. Aber es bleibt doch weiter die Frage, ob der eine oder andere laufende Wahnsinn irgendwann mal anhält. Insofern eine Form von BROTEST im Sinne Grübelbachs.
#Musik mit 🎸 #Gitarre via @gruebelbach (5)
Wünschen #Charts keine Children?
Wie bitte? Nach 9 Monaten hat ein Musikvideo zweier attraktiver Damen, angenehm schräg im Konzept, mit Retro-Appeal und easy listenbarer Musik fantastisch überschminkt gerade einmal 20.000 Zuschauer? Das Ganze beim Label Grönland Records?
Das Duo Children mit “Hype”:
Ein einprägsamer samtiger E-Bass-Sound (hier sieht man ihn gespielt on camera) verweist im aktuellen Pop-Geschehen schon sehr deutlich auf Tame Impala und dessen Lolita-lastiges Video zu “The less I know the better” von 2015 (95 Mio. YouTube-Aufrufe):
Hier gibt’s noch genauere Erklärungen zur Erzeugung des Bass-Sounds:
#Musiker und andere #Künstler in der #Corona-Pleite
Von Seiten der Sängerin und Songwriterin Julia Neigel und des Gründers und Intendanten der Jazztage Dresden, Kilian Forster, werden im Gespräch mit Julia Szarvasy ausführlich die drastischen Abläufe der bisherige “Corona”-Krise deutlich, die Kulturschaffende wirtschaftlich so sehr gefährdet wie wenige andere.
Zur Initiative “Stumme Künstler”