Der Plan: LASS DIE #KATZE STEHN 🎵 😼 🎞 | #Musikvideo

aZum Problemkomplex der Katzenmusik bzw. des Musikvideos mit Katzen habe ich noch dieses Beispiel von 2017 auf dem Zettel: “Lass die Katze stehn” der Düsseldorfer Formation Der Plan.

Die Katze erscheint uns hier leuchtend, aber dezent, und bleibt in den Lyrics ebenfalls eine ominöse Instanz, die der verbale Umraum in eine Party-Szenerie versetzt. Der Gesang hingegen schmiegt sich in automatisch anmutender Lustlosigkeit an den monotonen Beat – irgendwo zwischen Synthiepop und Electro, sagt man.

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Das #Musikvideo mit #Katzen – zur besseren Übersicht 😺 🎞

musikvideos mit katze

Ein Song wie KATZE ERKENNEN erforderte tiefgehende Meditation und Recherche. So muss ich niemand vorenthalten, was an Referenzwerken vorhanden ist, wenn es um Katzen in Videos zu populärer Musik geht – eine Unterkategorie des notorischen Cat Content.

Beginnen wir vielleicht mit Kenneth Minor, wie harmlos und harmonisch er da doch in A SONG TO DREAM AWAY (STILL ME) korrespondiert mit einer Fellnase:

So ganz anders geht es weiter mit einem eher verstörenden neuen Beispiel: KUSCHELKÄTZCHEN SONG von O.P.H (Pullakong/Bonda/Dj Shifroc). Eine Artikulation an der Grenze des akustisch Verständlichen bewahrt uns vielleicht davor, zu tief in die Identifikation mit dem rappenden Gangsta zu verfallen.

Da springen wir doch schnell weiter zu Frittenbude und ihren BILDERN MIT KATZE, wo das Video quasi seine eigene Rezeptionsgeschichte erzählt.

Irgendwo zwischen Metal, Rap und und Punk stilisieren sich Moraffa als KATZEN HINTER GITTERN.

Erschöpft von zuviel visueller Information können wir uns hier abschließend dann noch der KATZENMUSIK von Michael Rother widmen, einer seligen Abmischung von 1979 aus der Sound-Werkstatt von Conny Plank. “Katzenmusik” nannte Rother 1983 ff. auch sein eigenes Tondstudio, in dem Pionierarbeit für elektronische Musik stattfand (siehe seine Bio).

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