War mir nicht von vornherein klar, wie kompatibel der GRÜBELBACH zu Twitter ist: Nicht wenige schreiben uns hier laufend zu ihrem Grübeln.
Ich werde das nun hin und wieder gezielt in Auswahl retweeten. Es dürfte eine Bestandsaufnahme dazu werden, worin wir uns dauernd hineingrübeln. Gründe dafür gibt es genug.
Nicht wenige beklagen eine konstante Grübelbelastung …
ich grübel schon den ganzen tag und übe mich in blinder wut
— 👼🏻 (@roonibooni) September 12, 2020
Eingedenk der kommenden BROTESTSONGS musste mir Rauchender Colt auffallen. Ihm vergällt das Grübeln schon beinahe die Nahrungsaufnahme zzgl. von Problemen bei der Zubereitung.
Ich würde beim Grübeln über die Entscheidung schon verhungern…
Mit Zwang:Nudeln
Tomaten
Knoblauch
Rindfleisch
Brot (kann nicht backen)— Rauchender Colt 🏡 (@RauchenderColt) September 12, 2020
Ostseefloh verknüpft das Grübeln mit dem Gitarrenspiel:
Stimmung durchwachsen, aber heute recht stabil. Aber immer leicht bis stark gedrückt. Grübel viel – mache mir Gedanken, suche die richtigen Wege. Gehe nun erstmal Gitarre üben, dann räume ich ein wenig die Kammer auf. Lieber mit Pausen, als überfordern. Die Cupcakes war so lecker
— Ostseefloh 💙 (@Ostseefloh) September 12, 2020