In diesem Vortrag mit Präse vom Channel The Producer Network hören wir von Simon Semrau eine recht komprimierte Zusammenfassung dessen, was Marketing für Musik auf Streaming-Plattformen und in sozialen Netzwerken heute bedeutet.
Simon Semrau: De:Coded – Wie funktionieren
Die Messe des Großen DADAsophen 🚵 🚴 🚴♀️ | #Comedy #Satire #Kunst
Bei der 2. Internationalen DADA-Messe im Freien Kunstraum GISELA (🐻 Berlin-Lichtenberg) hat noch bis 08.03.2021 das 🖼 bildnerische Werk von Konrad GRÜBELBACH im Kunst-Kontext Premiere. Die Digital-Collage “R” hat es gar zum Plakat-Motiv der Ausstellung gebracht. 🙂
Der Große DADAsoph (Gerhard Zaucker, Instagram: @gerhardzaucker) gibt sich die Ehre und mir aus seiner Sicht Auskunft zum zeitgenössischen Thema der 😷 Maske im Zusammenhang mit der Fortsetzung von DADA.
Hier noch ein seriöses Video zur gesamten Ausstellung vom GISELA-Team (Instagram: @gisela_freier_kunstraum):
🎵 GrübelSound veröffentlicht 📊 #Statistik zu #Socials | 🔗 #SozialeMedien
Normalerweise gilt bei 🎵 GrübelSound das, was für alle modernen Konzerne dieses Typs gilt: Strenge Geheimhaltung ist essenziell. Doch manchmal muss man damit raus. In einem Corona-gebeutelten Dezember 2020 ist es also das sympathische junge Traditionslabel, das seine Statistiken in einer 💻 Online-Konferenz präsentiert.

Die Auswertung in einem 📊 Diagramm wirft ein Schlaglicht auf die aktuelle Situation in den 🔗 sozialen Netzwerken. An Konrad GRÜBELBACH und seinem Label GrübelSound geht sie nicht gerade spurlos vorbei.
Zugpferd ist eindeutig 🟠 Instagram mit gut 400 Abonnenten. Wie 🃏 magisch haben sich gleichzeitig die Werte der beiden anderen großen Plattformen gerundet: 🐤 Twitter auf 300, 🔵 Facebook auf 100.
Es ist bekannt, dass 🟠 Instagram wächst und die User sehr aktiv sind. Es sind sehr viele, nicht zuletzt aus dem Musikbereich, die eigene kreative Projekte präsentieren. 🐤 Twitter ist in Deutschland schwächer vertreten als in anderen Ländern – zu Unrecht, wenn man an den Möglichkeiten interessiert ist. Wo sonst gibt es solche Chancen, direkt unter #Hashtags gefunden zu werden, per Klick auch ohne Sortierung durch Algorithmen nach Neuigkeit?
🔵 Facebook punktet mit 💬 thematischen Gruppen, in denen bei 🎭 Musik- und Satire-Videos für 🎸 GRÜBELBACH bisher am meisten zu erreichen war. 🎞🟥 YouTube scheint hingegen hoffnungslos überfüllt und kann nur mit komplizierten rechnerischen Methoden überhaupt für GrübelSound nachgewiesen werden. Daneben sind die Facebook-Teilnehmer im Durchschnitt im Vergleich mit dem Zugpferd Instagram nicht so animiert, zu folgen – entweder aus fehlendem Interesse oder auch beeinflusst davon, dass die 🔲 Oberfläche etwas nüchterner ist und die Abo-Schaltfläche zwei Klicks entfernt, bei Instagram nach nur einem Klick mit dem lesbaren ☑️ Appell “Abonnieren” versehen. Das Facebooksche 👍 Like ist bekanntlich bei Instagram ein ♥️ Herz – intuitiver, würde ‘man’ wohl sagen.
Konrad GRÜBELBACH, als 📀 Label-Leiter gleichzeitig sein eigener Chef, bedankte sich bei einer unbekannten Menge von 📰📺📻 Journalisten in der Tele-Konferenz, die nun zu einer regelmäßigen Gewohnheit im 🗓 Terminkalender der gestressten 💻🌎 Metropole Internet werden könnte. Grübelbach des weiteren:
Mein Dank geht an erster Stelle an die zahlreichen Teilnehmer in den 🔗 sozialen Netzwerken, die sich von 🎵 GrübelSound-Produktionen überzeugen konnten. Wir nehmen das zum Anlass, in Zukunft noch härter für verstiegenes bis abgründiges Entertainment zu arbeiten.
Eine Frage an Papst Tauchsieder I. 👼🏻 | #Supervision #Namen
Über die Herkunft von Namen wird eine Menge geforscht. Papst TAUCHSIEDER I. hat dazu seine eigene Auffassung im Fall GRÜBELBACH. Ein Hintergrund-Gespräch.
#Musik von Paul Marx nicht über, sondern aus #Brot 🥔 | #Sampling #Tutorial
Im Zusammenhang mit den BROTESTSONGS ist ein Tutorial von Paul Marx erwähnenswert, in dem er uns zeigt, wie man aus Tonaufnahmen mit programmtechnischer Manipulation Sound-Samples herstellt. Wohl bekomm’s.
Die sich selbst erfüllende #Angst des John #Lennon 😧 🔫 | 🐞 #Beatles #Jahrestag #Attentat
Heute vor 40 Jahren, so lauten die Berichte, wurde John Lennon in New York erschossen. Man weiß aus biografischen Berichten, dass er sich schon lange vorher mit dem Gedanken beschäftigte, als Prominenter ermordet zu werden.
Dazu fiel mir in dieser Filmaufnahme bei 4:55 Min. die Passage auf, in der Lennon nach den vergangenen Konzert- und Tournee-Hysterien gefragt wird, die er erklärtermaßen nicht vermisste, auch wenn er künftige Auftritte nicht ausschloss. Betreffs von Clubs spricht er (5:58) dann von Gewehren und “big masks” sowie, soweit ich das verstehe, von “frighten-me-to-death-viewers”.
Im Deutschlandfunk geht Egon Koch der Mordtat ausführlich nach, an weiteren aktuellen Beiträgen dazu mangelt es dort nicht – hier und (zum ebenfalls jubilarischen Geburtstag unlängst) hier.